Bei der gut besuchten Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereines standen diesmal zunächst Ehrungen und Verabschiedungen an. Ortsvereinsvorsitzender Christian Scholz konnte Otto Srownal in Abwesenheit für 40 Jahre Mitgliedschaft ehren.
Für 25 Jahre in der SPD wurden Toni Hufnagel, Moni Hufnagel Leni Schweizer, Winni Schweizer, Inge Klein, Alfred Marstaller und Helmut Nehrke geehrt. |
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Alle anwesenden Geehrten erhielten eine Urkunde, eine Anstecknadel und eine Flasche Sekt überreicht. |
Christian Scholz dankte ihnen für die Treue und ihr Engagement für die SPD, das heuer gewiss auch zu dem Erfolg bei der Bürgermeisterwahl geholfen hat.
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Danach wurde Ruth Jung, die lange Jahre als Kassiererin tätig war und nun als Beisitzerin ausscheidet, mit großem Applaus verabschiedet.
Ludwig Schneider war 24 Jahre Gemeinderat und 12 Jahre
3. Bürgermeister. Für seine geleistete Arbeit in nicht immer leichten Zeiten sowohl im Gemeinderat als auch im SPD-Ortsverein dankte ihm Christian Scholz ganz herzlich und überreichte ihm neben einer Flasche Sekt auch einen Gutschein für ein gemeinsames Essen mit seiner Frau. |
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Nachdem eine Beisitzerin ausgeschieden war, musste eine Nachwahl stattfinden. Zunächst erhöhte man die Zahl der Beisitzer einstimmig auf 9. In der Wahl wurden Richard Schauer, |
Peter Naumann, Wolfgang Forster und Michael Basting gewählt und Michael Basting zum Mitgliederbeauftragten für den Unterbezirk bestellt.
In der folgenden Diskussion über das künftige Bürger- und Kinderfest einigte man sich darauf, von SPD-Seite vorzuschlagen, das jährliche Kinderfest beizubehalten, jedoch für Kinder attraktiver zu gestalten. Das Bürgerfest könnte dann im 2-Jahres-Rhythmus mit einem Volksfest mit Zelt abwechseln. |
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Danach wurde noch das Blatt der CSU diskutiert. Ludwig Schneider wies darauf hin, dass der Titel „Gemeindekurier“ auf keinen Fall verwendet werden dürfe, da es ja keine Mitteilung der Gemeinde sei. Pressesprecher Josef Hörmann merkte zu dem Flugblatt nur an, dass etwas durch dauernde Wiederholung nicht wahr würde. Danach informierte Bürgermeister Martin Paninka über die Entwicklung zur Unterbringung von Flüchtlingen. Natürlich werde auch Bäumenheim Flüchtlinge aufnehmen. Man müsse möglichst bald einen runden Tisch einrichten, um zu besprechen, was getan werden kann, diese Menschen zu integrieren. (hö)