Gemeinde Asbach-Bäumenheim hat auf Drängen der SPD das „Arbeiterhaus“ gekauft

Die Vorstandschaft der SPD Asbach-Bäumenheim hat auf ihrer Sitzung unter anderem die kommende Kommunalwahl 2008 besprochen. „Die Nominierung von Hans Huber als Bürgermeisterkandidat ist im ganzen Ort positiv aufgenommen worden“, sagte der Ortsvorsitzende Christian Scholz. „Wir sind glücklich“, fuhr er fort, „ mit Hans Huber einen Bürgermeisterkandidaten zu haben, der als Trainer beim TSV Bäumenheim und in seinem beruflichen Werdegang über viele Jahre hinweg bewiesen hat, dass er Dinge voranbringt und Menschen verbinden kann. Einer, der anpackt, einen wie Hans Huber braucht Asbach-Bäumenheim heute mehr denn je.“
Ein weiteres wichtiges Thema war die Neugestaltung der Ortsmitte. Lebhaft wurde über die Meldung diskutiert, dass die Gemeinde ihr Vorkaufsrecht für das sogenannte Arbeiterhaus endlich ausgeübt hat. „Ich freue mich sehr darüber“, sagte Sieglinde Schönherr, „dass die Gemeinde unserer Forderung jetzt endlich nachgekommen ist und diesen Schandfleck in unserer Ortsmitte beseitigen will. Auch wenn diese Entscheidung reichlich spät und gerade noch rechtzeitig zu Beginn des Wahlkampfes gefallen ist, profitieren letztendlich alle Bürgerinnen und Bürger von der Verwirklichung dieser alten SPD-Forderung.“ Wenn das „Arbeiterhaus“ falle, ergänzte Thorsten Kelichhaus, werde der Weg endlich frei für den Bau der von der SPD schon seit Jahren geforderten Bahnunterführung, durch die der Ort endlich wieder zu einer Einheit verbunden werden kann. „Mit Hans Huber an der Spitze werden wir das Projekt schnellstmöglich verwirklichen“, wagte Gerda Liedl-Volz einen Blick in die Zukunft.