Landtagskandidatin Marion Segnitzer am 1. Mai

Soziales

Auf der Maikundgebung in Donauwörth war die Unterbezirksvorsitzende und Landtagskandidatin der SPD Maion Segnitzer mit dabei. Gerade am Tag der Arbeit, an dem für soziale Gerechtigkeit und Arbeitnehmerrechte demonstiert wird, zeigte sich die SPD Vorsitzende solidarisch und marschierte in erster Reihe beim Demonstrationszug des DGB durch die Reichsstraße bis ins Kolpingshaus mit.

Wie auch der Festredner, stellte Marion Segnitzer in Gesprächen mit anwesenden Betriebs- und Personalräten fest, dass das Thema Mindestlohn mit mindestens 8,50 € auf die Stunde für die SPD ein zentrales Wahlkampfthema sein wird. "Wer arbeitet muss auch von dieser Arbeit leben können und darf nicht auf Sozialhilfeleistungen angewiesen sein" so Marion Segnitzer in ihren Gesprächen.
SPD Ortsvorsitzender Christian Scholz stellte klar, dass die Regierung Merkel seit Jahren einen gesetzlichen Mindestlohn verhindert, und nun im Wahlkampf den Menschen glauben machen will mit ihnen gäbe es nach der Wahl einen ehrlichen Mindestlohn.
"Wer einen Mindestlohn will der für die Menschen zum Leben reicht", so Jürgen Friedrich, Presseverantwortlicher der SPD Bäumenheim "muss die schwarz-gelbe Klientelpoitik im Herbst in Bund und Land abwählen".